Inflation, Rentenlücke, eine kaputte Waschmaschine, ein stehengebliebenes Auto – wer weiß, wann ein Zugriff auf Geldreserven nötig ist. Es lohnt sich jedenfalls, früh mit dem Sparen zu beginnen.
Das sehen auch die meisten in Deutschland lebenden Menschen so. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) von ihnen geben an, für die Altersvorsorge zu sparen, und 41 Prozent von ihnen sparen für größere Anschaffungen.1
Aber welche Spartipps sind am wirksamsten? Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, im Alltag Geld zu sparen. Dabei müssen nicht alle Tipps und Tricks auf einmal angewendet werden.
Zu Beginn kann es hilfreich sein, klein anzufangen und nach und nach eine Sparroutine aufzubauen. So gibt es zum Beispiel Plattformen und Online-Tools, die beim Online-Shoppen automatisch Sparpotentiale (beispielsweise Rabatte) erkennen und anzeigen. Auch beim Vergleich von Stromanbietern, Handyverträgen und Versicherungen lässt sich bares Geld sparen.
Die folgenden Tipps und Tricks können dabei helfen, im Alltag Geld zu sparen — ohne große Einschnitte in Lebensgewohnheiten zu fordern.
Wasserrohrbruch, Autopanne oder Waschmaschinenreparatur – solche unvorhersehbaren Malheure passieren meist, wenn es gar nicht passt. Und sie können richtig “ins Geld gehen".
Ein finanzielles Polster hilft, Notfälle abzufedern. Darüber hinaus ist es wichtig, im Alltag Geld zu sparen, um auch nach der Erwerbstätigkeit gut versorgt zu sein.
Die Lebensumstände und Sicherheitsbedürfnisse sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Als Faustregel gilt jedoch, mindestens drei Monatsgehälter als Notfallfonds auf der hohen Kante zu haben. Bei größeren Finanzzielen darf es auch etwas mehr sein.
Eine hilfreiche Richtlinie ist die 50/30/20-Regel für das Sparen im Alltag:2
Dafür kann automatisch ein bestimmter Betrag monatlich beiseitegelegt werden. So lässt sich leicht monatlich Geld sparen.
Neben der monatlichen Budgetplanung gibt es noch viele weitere Spartipps, die helfen können, monatlich Geld zu sparen und die Finanzen in den Griff zu bekommen.
Als ersten Schritt empfiehlt es sich, alle Ausgaben, Schulden, lebenswichtige Güter und sonstige Kosten zu erfassen.
Das liefert eine bessere Vorstellung davon, wo und wie viel Geld gespart werden kann, und welche Ausgaben eventuell unnötig sind.
Das geht heutzutage ganz einfach: Viele Banken bieten mit Online-Tools einen guten Überblick,3 und auch die Kontoübersicht auf PayPal kann Einblicke in Ausgaben und Einnahmen zur Verfügung stellen.
Schulden und Kredite kosten Zinsen und Gebühren. Besonders Dispokredite können teuer werden.4 Zudem werden sie nicht wie andere Kredite in Raten abgegolten, sondern direkt mit dem Girokonto verrechnet.
Die Begleichung von Kreditkartenschulden und ausstehenden Zahlungen sollte daher oberste Priorität haben.
Mehr noch: Alle, die auf Erspartes zurückgreifen und so Finanzlücken ausgleichen können, vermeiden auch bei kurzfristigen Überziehungen zusätzliche Kosten und höhere Zinsen.
Eine effektive Möglichkeit, im Alltag Geld zu sparen, besteht darin, verschiedene Angebote zu vergleichen.
Egal, ob es um Lebensmittel, Versorgungsleistungen oder Autokauf geht, ein wenig Aufwand beim Preisvergleich kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.
Durch einen Anruf beim Internet- oder Mobilfunkservice lassen sich hohe Kosten mitunter senken und monatlich Geld sparen. Viele Unternehmen kommen ihren Kund:innen entgegen und bieten Rabatte oder günstigere Tarife an, damit diese nicht wechseln.
Wie zu Anfang gesagt: Kontinuierliches Sparen zahlt sich langfristig aus. Doch wer denkt schon im Alltag jeden Monat daran, Geld zu sparen?
Ein automatischer Zahlungsplan erleichtert es, regelmäßig einen festen Betrag auf ein Sparkonto einzuzahlen. Dies stellt außerdem sicher, dass das Geld nicht für andere Ausgaben verwendet wird, und entlastet von der Sorge ums Geld sparen im Alltag.
Ein Extra-Spartipp ist die Option des Zahlungsaufschubs über PayPal. Weitere Informationen dazu auf der Seite Sparen leicht gemacht entdecken.
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